Bernd Müller

bernd1Karate seit: 1987

Meine Graduierung: 5. Dan

Wie ich zu Karate gekommen bin: Zufall..

Meine Erfolge: 2. und 3. Platz Kata bei Bezirksmeisterschaften

Ich mag lieber Kata oder Kumite: Beides sind Teile des Ganzen; Kata ist die Basis unseres Karate und unverzichtbar – Kata muss immer wieder geübt werden. Im Kumite werden dann die so erlernten Grundlagen mit dem Partner vertieft. Lieblingskata: Meikyo ;))

bernd3Meine Vorbilder in Karate sind: Ich habe auf meinem Weg sehr viele Meister gesehen. In erster Linie ist Herbert ein Vorbild für mich wegen seiner Begeisterung und Leidenschaft für das Karate. Dann natürlich W.D. Wichmann (8. DAN) aus Bremen wegen seiner Geradlinigkeit und Kompromisslosigkeit. Darüber hinaus beeinflussen mich Trainer, die das traditionelle Karate verkörpern – also eher die JKA-Linie mit Ueki, Naka, Okuma….. (Anm. d. Webm: Ueki, da war doch was ? Leichte Verunsicherung? Meikyo? -> Foto ;))

bernd2Einem Anfänger würde ich raten: Man kann sehr, sehr lange trainieren, aber wenn man immer nur Hände und Füße bewegt und wie eine Marionette umherspringt, dann ist Karate nicht anders als Tanzen lernen. Man wird die Hauptsache verfehlen. Es wird so nicht gelingen, die Quintessenz des Karate-Do zu begreifen.
Gichin Funakoshi (Begründer des Shotokan-Karate)

Karate ist für mich: Viel mehr als Sport…ein ständiges Üben und Arbeiten…Spass und Freude