Alexander Neumann

ali 2Karate seit: Hmm, schon ne ganze Weile. Habe im jugendlichen Alter mal Goju-Ryu bis zum 7. Kyu betrieben und dann 2005 mit Shotokan im USC neu angefangen.

Meine Graduierung: 3. Dan

Wie ich zu Karate gekommen bin: Von Badminton über Judo zum Karate. Karate war doch irgendwie „cooler“ als Judo, weil man sich dort wenigstens Schlagen durfte. Trotzdem möchte ich die Fallschule und den Bodenkampf vom Judo nicht missen.

Meine Erfolge: Mein größter Erfolg war sicherlich, dass ich nach ca. 8 Jahren Abstinenz wieder mit dem Training begonnen habe.

AliIch mag lieber Kata oder Kumite: Tendenziell lieber Kata. Keine bestimmte Kata, aber momentan sicherlich etwas aus Jion/Jiin/Kanku-Sho/Sochin. Konkret interessiere ich mich vor allem für das Bunkai im Sinne der Selbstverteidigung. Es muss also auch funktionieren, wenn Bewegungs-/Angriffsfolgen nicht abgesprochen sind ;-) Mir kommt es dabei auf die Bewegungs- und Kampfprinzipien an, die die Kata lehrt.

Meine Vorbilder in Karate sind: Niemand konkretes. Es gibt so viele Karateka, die besondere Fähigkeiten haben und als Vorbild taugen. Wenn ich es an Lehrgängen festmachen sollte, dann kann ich Fritz Oblinger, Lothar Ratschke und Iain Abernethy nennen.

Einem Anfänger würde ich raten: Jede Aktion startet in der Hüfte… und hört auf eure Trainer – sie meinen es nur gut ;-)

Karate ist für mich: lebenslanges Lernen und eine Lebenseinstellung.